Pressemeldungen 2005

09.12.2005

Berliner Appell der Schwerstkranken und Sterbenden zum Tag der Menschenrechte

29.11.2005

Deutsche Hospiz Stiftung: Gesetzgeber muss Ängste ernst nehmen - Erste Studie zu Patientenverfügungen in Deutschland

15.11.2005

Deutsche Hospiz Stiftung zum Koalitionsvertrag: Absichtserklärungen reichen nicht aus

10.11.2005

Deutsche Hospiz Stiftung: Suizid als Prophylaxe zu propagieren, ist Menschen verachtend - Präventionskonzept muss in den Koalitionsvertrag

20.10.2005

Deutsche Hospiz Stiftung stellt Langzeitstudie zum Thema aktive Sterbehilfe vor:

17.10.2005

Deutsche Hospiz Stiftung zum Deutschen Fernsehpreis 2005: Selbstbestimmung nicht durch Töten, sondern durch Begleiten

11.10.2005

Deutsche Hospiz Stiftung kritisiert Hamburger Justizsenator: Wir brauchen kein falsches Mitleid, sondern Recht auf Sterbebegleitung

07.10.2005

Bilanz der Deutschen Hospiz Stiftung zum Welthospiztag 2005: Herausforderungen der Zukunft annehmen

09.09.2005

20 Millionen Wähler ignoriert. Angst vor Pflege im Alter und keine Antworten der Parteien

08.09.2005

Deutsche Hospiz Stiftung fühlt Parteien auf den Zahn – Ergebnisse liegen jetzt vor

01.09.2005

Deutsche Hospiz Stiftung wirft Friedrich Merz Zynismus vor. Angela Merkel muss sich distanzieren

16.08.2005

Wahlprüfsteine: Deutsche Hospiz Stiftung befragt Parteien zur Versorgung Schwerstkranker und Sterbender

17.06.2005

Deutsche Hospiz Stiftung stellt praxistauglichen Gesetzentwurf vor

02.06.2005

Deutsche Hospiz Stiftung: Wir brauchen jetzt endlich ein Gesetz zu Patientenverfügungen!

27.04.2005

Deutsche Hospiz Stiftung erfreut: Protestaktion gegen Euthanasie war erfolgreich

31.03.2005

Menschenunwürdiges Gezerre hätte vermieden werden können

24.03.2005

Fälle wie Schiavo gibt es auch bei uns

23.03.2005

Wir brauchen Information und Aufklärung, keine Sterbehilfedebatte

24.02.2005

Deutsche Hospiz Stiftung dankt Zypries

23.02.2005

Prominente unterstützen Deutsche Hospiz Stiftung

25.01.2005

Deutsche Hospiz Stiftung zum Gesetzentwurf zu Patientenverfügungen: Fremdbestimmung statt Selbstbestimmung